In der modernen Webentwicklung sind Designsysteme längst mehr als nur ein Trend. Sie sind die Grundlage für effiziente, konsistente und skalierbare Websites und Web-Apps.
Aber was steckt eigentlich dahinter – und warum solltest du dir die Zeit nehmen, eines einzuführen?
Was ist ein Designsystem?
Ein Designsystem ist im Grunde eine Sammlung klar definierter, wiederverwendbarer Bausteine, mit denen du deine digitalen Projekte schneller, einheitlicher und effizienter umsetzt.
Dazu gehören zum Beispiel:
- UI-Komponenten wie Buttons, Formulare, Navigationen, Karten oder Modale
- Styleguides mit Farben, Typografie, Abständen und Icons
- Interaktionsmuster wie Hover-Effekte, Animationen oder Fehlermeldungen
- Dokumentation mit klaren Anweisungen für Designer und Entwickler
Bekannte Beispiele sind Material Design von Google oder Lightning Design System von Salesforce – nur eben angepasst an deine Marke.
So hilft dir ein Designsystem, Kosten zu senken
- Weniger doppelte Arbeit
Jedes UI-Element wird nur einmal sauber entwickelt – und dann beliebig oft wiederverwendet.
Das spart Stunden an Design- und Entwicklungszeit. - Schnellere Umsetzung
Ob Landingpage, Webshop oder App – mit fertigen Bausteinen geht die Umsetzung deutlich schneller. - Einfachere Wartung
Ändert sich z. B. deine Markenfarbe oder der Button-Stil, passt du nur eine Komponente an – und die Änderung ist überall drin. - Bessere Teamarbeit
Designer, Entwickler und Marketing sprechen dieselbe visuelle Sprache – weniger Missverständnisse, weniger Feedback-Schleifen.
So sorgt ein Designsystem für Konsistenz
Einheitliches Markenerlebnis
Egal ob Website, Online-Shop oder interne Tools – deine User erleben ein stimmiges Design, das Vertrauen schafft.
Klare Regeln für Design & UX
Farben, Typografie, Abstände und Interaktionen sind klar definiert – kein wildes Durcheinander mehr.
Wiedererkennbarkeit
Deine Marke bleibt überall erkennbar – unabhängig davon, wer im Team gerade an der Umsetzung sitzt.
Dein Weg zum eigenen Designsystem
- Schritt für Schritt erweitern
Dein Designsystem wächst mit – neue Bausteine fügst du sauber dokumentiert hinzu. - Bestandsaufnahme machen
Checke, welche Elemente und Styles es schon gibt – und wo es Uneinheitlichkeiten gibt. - Basis definieren
Lege Farben, Typografie, Abstände, Icons und grundlegende Komponenten fest. - Bibliothek aufbauen
Sammle deine UI-Elemente zentral, z. B. in Figma (Design) und Storybook (Code). - Dokumentieren
Beschreibe genau, wie die Komponenten genutzt werden – mit Beispielen und Code.
Fazit: Dein Gamechanger für Effizienz und Markenstärke
Ein Designsystem ist kein Luxus für große Konzerne – es ist ein smarter Hebel für schnellere Projekte, niedrigere Kosten und einen konsistenten Markenauftritt.
Wenn du jetzt startest, sparst du dir in Zukunft jede Menge Zeit, Geld und Nerven.
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